COSTA FAMILY FOUNDATION

Unsere große Patchwork-Familie

Verweigerte Menschenrechte. Politische Unterdrückung. Rassismus. Unterernährung, Ausbeutung, Krieg und Gewalt. Krankheit und Armut. Fehlende Schulbildung, fehlende Krankenhäuser. Und manchmal fehlt sogar alles. Die Welt dreht sich, doch für Millionen Menschen dreht sie sich nur unter größten Schwierigkeiten. Diese Mühsal ein wenig zu lindern, das ist das Ziel der Costa Family Foundation.

Die Costa Family Foundation ist eine echte Familienstiftung. Und zwar im Sinne großen, bnuten Patchwork-Familie, die sich aus Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Freunden, Förderern und freiwilligen Helfern zusammensetzt. Lauter Familienmitglieder, die sich von den Dolomiten aus über die kurvigen Straßen dieser Welt bewegen. Die Costa Family Foundation wurde 2007 gegründet und verfolgt vom ersten Tag an ein klar definiertes Ziel: Sie will die Rechte von Frauen und Kindern schützen und verbessern, und zwar gemäß der UN-Kinderrechtskonvention. Daran arbeiten unmittelbar und ganz direkt die Mitglieder der Familie Costa, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einige freiwillige Helfer und Helferinnen. Die zahlreichen Hilfsprojekte – einige davon bereits abgeschlossen, andere in vollem Gange – betreffen Togo und Indien, Uganda und Tibet, Afghanistan, Nepal und Äthiopien und werden durch die konkrete Unterstützung seitens der Gäste und Freunde von Casa Costa ermöglicht. Und durch die Menschen, die kostenlos an der Realisierung der verschiedenen Hilfsprojekte mitarbeiten. Jeder einzelne dieser Mitarbeiter teilt nicht nur die grundlegendenden Prinzipien und Werte der Stiftung, sondern ist integrativer Teil ihrer Entwicklung. Trägt mit dazu bei, dass Tag für Tag wieder Energie in neue Projekte fließt, dass Gelder für die Finanzierung der verschiedenen Hilfsinitiativen aufgetrieben werden. Jeder einzelne Mitarbeiter bringt sich mit Begeisterung und Erfahrung ein und wirkt dadurch positiv auf die Arbeit der anderen ein. Gemeinsam sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der warme, pulsierende Motor der Stiftung. Ohne ihre Hilfe und ihre Unterstützung, ohne ihre Vitalität und Energie würde es die Costa Family Foundation nicht geben.

In Afrika sind wir in Togo und in Uganda aktiv. Wir sind in Afghanistan. Wir sind in Indien und in Nepal. Wir sind abseits der großen Straßen dorthin gelangt, auf kleinen Wegen. Weil wir an die Kraft der kleinen Dinge glauben. Und mit kleinen Dingen fangen wir an. Mit einem Federmäppchen, einer Bananenpalme, eine Kuh, einer Blutkonserve. Und aus den kleinen Dingen werden allmählich große Dinge. Das Federmäppchen wird zur Schule, die Bananenpalme zur Plantage, die Kuh vielleicht nicht gleich zur Herde, aber zum Quell der Selbstversorgung für eine ganze Familie. Und die Blutkonserve trägt dazu bei, dass Kinder nicht mehr an Malaria sterben müssen. Zu sehen, wie diese Veränderungen geschehen, wie die Projekte Früchte tragen, gibt uns die Kraft und Zuversicht, weiterzumachen. Immer. Unser Dank geht an alle, die uns dabei unterstützen.